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KÖLN: METROPOLE AM RHEIN
DIE UHREN IN KÖLN TICKEN ANDERS. SCHNELLER. DYNAMISCHER. WIRTSCHAFTLICHER.
Kein Wunder, dass rund 340.000 Menschen täglich in die Millionenstadt pendeln, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen.
Namhafte Unternehmen wie KPMG, E&Y, Allianz, Microsoft oder Generali haben sich in den letzten Jahren im Kölner Zentrum niedergelassen.
Doch die Domstadt bietet viel mehr als nur eine lebendige und starke Wirtschaft. Mit ihrer rund 2.000-jährigen Geschichte ist sie das bekannteste kulturelle Zentrum Nordrhein-Westfalens.
Mit dem berühmten Kölner Dom und ihren traditionellen Veedeln wie Eigelstein, Severinsviertel, dem Studentenviertel Kwartier Latäng oder der Südstadt ist sie bei Jung und Alt gleichermaßen beliebt.

Neueste Entwicklungen zeigen sich am Kölner Rheinauhafen anhand verschiedener Mikrostandorte wie dem Media-Park im Norden oder dem Bankenviertel in der Nähe des Kölner Wahrzeichens. Durch den umfassenden ÖPNV sind von hier aus alle Top Spots problemlos zu erreichen. Egal an welchem Ort. Egal ob Bus oder Bahn. Egal zu welcher Zeit.

AGNESVIERTEL: ZENTRAL. BESSER. ANKOMMEN.
DAS AGNESVIERTEL IST EIN WICHTIGER TEIL DER TRADITIONELLEN KÖLNER INNENSTADT.
Das Rheinzeit Haus C befindet sich in dem beliebten Kölner Agnesviertel. Besser könnte die Lage nicht sein: Über die Rheinuferstraße, die Innere Kanalstraße und die Nord-Süd-Fahrt sind die linksrheinischen Autobahnen wie A1, A4, A57, A61 und A555 problemlos und schnell zu erreichen. Zudem gelangt man über die Zoobrücke und die Severinsbrücke leicht zu den Autobahnen A3, A4, A59 und A559.
Weitere Anbindungen wie zum Kölner Hauptbahnhof sind über den ÖPNV gegeben: Die Straßenbahnlinien 16 und 18 an der Haltestelle „Reichenspergerplatz“ führen in fünf Minuten zum Hauptbahnhof und quer durch die Stadt bis nach Bonn.

Das Agnesviertel ist ein wichtiger Teil der traditionellen Kölner Innenstadt. Benannt nach der zweitgrößten Kirche Kölns Sankt Agnes, entwickelte es sich vom einstigen Arbeiterviertel zu einem der nobelsten und beliebtesten Wohnviertel im 19. Jahrhundert. Das Rheinufer und die großzügigen Grünflächen laden dazu ein, die Mittagspausen oder freien Stunden innerhalb des Veedels zu verbringen. Durch das umfangreiche Nahversorgungsangebot sind alle Geschäfte binnen weniger Minuten zu erreichen.